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My square(d) life – Bloß nicht rund machen!

So! Gestern war mein 40. Geburtstag.
In Worten: Vierzig
In Ziffern: 4 – 0
Und ich weiß einfach nicht, ob ich das wirklich doof finden soll.

Forever 18?

Ok, entschieden! Ich finde es nicht doof.

Ich finde es ganz bemerkenswert! Bemerkenswert, was alles in so 40 Jahre reinpasst, an Leben, an Erlebtem, an Verpasstem, an Erkenntnis, an Wirrungen, an Welt…

Klar, seien wir ehrlich! Nüchtern gerechnet ist mit 40 die Hälfte an Lebenszeit rum.
Aber „forever 18“? – Das bitte auch nicht! – Und: Gibt es diese gleichnamigen Läden überhaupt noch?

Ich möchte nie wieder 18 sein!
So niedlich, dumm und klein.
So ’ne kichernde Backfisch-Braut,
die dumm aus der Wäsche schaut.

Geklaute Meinung, verpeilter Stil,
antiseptisch und steril.
Lieber Orangenhaut, als
gar kein Profil.

Ina Müller: „Lieber Orangenhaut“, Album: Weiblich, Ledig, 40
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=OK7xf1BMasQ

Unendlich viele Menschen werden 2019 vierzig Jahre alt. Ganz viele auch mit mir am selben Tag. Und jede*r einzelne hat erstaunliche, einzigartig zusammengewürfelte vierzig Jahre erlebt.

Zusammengewürfelt?

Das ist mein Stichwort.

Ich gebe zu, dass ich zur Jahreswende begonnen habe, über meine vergangenen Lebensjahre nachzudenken. Nicht wehmütig. Eher eine Rückschau.

Manche schreiben einen Jahresrückblick in ihren Blog. Ich mach’s größer.

Ich schreibe über 40 Jahre meines Lebens. Für einen tieferen Blick hinter mein „Über mich“. Um die Verflechtungen zu sehen hinter meinen drei Leben…

Quelle: Marit Mueller

Zugegeben, auch das wird oberflächlich bleiben, zusammengewürfelt, nur ein Ausschnitt des großen Bildes…

Marit und Weltgeschichte

Meine bisherigen 40 Lebensjahre habe ich in 2 Staaten verbracht. Sogar in 2 unterschiedlichen Staatsideologien.

Die Friedliche Revolution katapultierte mich aus 10 Jahren „real existierendem Sozialismus“ der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) hinein in jetzt bald 30 Jahre echtem Kapitalismus der Bundesrepublik Deutschland (BRD).

Den Revolutionsherbst habe ich so in Erinnerung: Wir Schüler gestalteten Wandzeitungen zum 40sten Jahrestag der Gründung der DDR am 07. Oktober 1949. Es war surreal, denn jede*r wusste von den Montagsdemonstrationen in Leipzig. Am Samstag, 07. Oktober 1989, feierte sich die DDR Staatsführung noch selbst. Am folgenden Montag, 09. Oktober, war irgendwie alles Makulatur. Die Wandzeitungen auch.

Quelle: Marit Mueller

Im darauffolgenden Jahr 1990 trat ich aus der staatlichen Jugendorganisation der Pioniere aus. Wir – das waren Schüler mit christlicher Prägung – gaben beim Pionierleiter der Schule ihre Pionierausweise ab. Das war heroisch! Unsere kleine Revolution nach der großen der Großen!

Ich habe also nichts mehr vorzuzeigen. Die 10 Gebote der Pioniere habe ich vergessen. Man kann sie googeln, sie kommen den 10 Geboten der Bibel sehr nahe – nur sind die ohne Indoktrinationspotential.

Ich war 4 Jahre (Schulklassen 1 bis 4) Jung- Pionier, mit blauem Halstuch. Danach noch 1,5 Jahre Thälmann-Pionier mit rotem Halstuch. Den Knoten dazu konnte ich nie, den hat mir Omi immer gebunden – der soll aber wie Krawattenknoten gehen, sagt man…

Ich war ein stolzer Pionier. Ich war Teil des Gruppenrates, als Schriftführer. Ich war also Mitläufer. Und habe leise manche Praktik in Frage gestellt – während ich Wandzeitungen klebte…

Quelle: Marit Mueller

Ich bin Kind der DDR. Mein Denken, meine Werte wurde in meinen ersten 10 Lebensjahren davon geprägt. Und von den Turbulenzen danach. Ich bin stolz darauf, Teil dieses Teils der Weltgeschichte zu sein.

Als DDR-Kind wird man immer ein bisschen „anders“ sein – ich empfehle die Werke von Jana Hensel.

Marit und Leben

Ich hab‘ die Haare schön

Ich bin definitiv ein Kurzhaar-Typ. In meinen Mädchenjahren sind sie von kurz zu lang gewachsen. Mit Abiturzeit und Studium sind sie wieder kurz geworden. Jetzt ist der Nacken frei, und die Ohren auch.

Und ich lasse mir die Haare bei abnehmendem Mond schneiden. Dann bleibt die Frisur länger in Form… In echt jetzt.

Quelle: Marit Mueller

Graue Haare? Zeigen sich seit 2007. Eingebrockt hat sie mir ein Projekt an der Uni, welches mich gefordert hat, nebst unruhigen Nächten nach langen Überstunden… Anfangs hab ich sie mir ausgezupft – dieser Aktionismus hat sich mit der Zeit gegeben…

Quelle: Marit Mueller

Tierliebe

Pauli zog bei mir nach den Sommerferien der ersten Klasse ein. Ein dunkelblauer Wellensittich. Als Belohnung dafür, dass ich in einem regenkalten Sommer im Freibad das Schwimmen lernte. Bevor es mit dem Schul-Schwimmunterricht in der zweiten Klasse losging. Denn es war so: Die Nichtschwimmer bekamen eine ganz grausige Lehrerin, die Schwimmer einen ganz duften Lehrer. Ich war Schwimmerin, ich hatte duften Schwimmunterricht – mit Sprung von einer 8-Meter-Mauer.

Ab der siebten/achten Klasse hatte ich Meerschweinchen, Nicky und Daisy waren die ersten. Sie haben Chicoreé geschnurpst und mir den Unterbauch gewärmt.

Irgendwann tauchten wieder Wellensittiche auf. Der letzte war der blassgelbe Herr Pilcher. Und nachdem seine Partnerin Rosamunde verstarb, zog der Straßenfang Hubert bei ihm ein. Dass er ein Kanarienvogel war, störte Herrn Pilcher nicht: er balzte drauflos und lernte neue Töne. Hubert war ein tapferer Gesell. Er starb 2017. Seitdem bin ich haustierlos.

Quelle: Marit Mueller

Menschenliebe

In der Menschen-Liebe bin ich eine Spätzünderin. Obwohl: Verliebt hab ich mich oft. Nur gezündet hat’s eben oftmals nur einseitig. Meine erste Liebelei hatte ich im Studium, sie war intensiv, einen kurzen Sommer lang und hatte ein schmerzvolles Ende.

Mit dem Herannahen meiner MS manifestierte sich Micha in meinem Leben. Ganz neuklassisch übers Internet.

Er sagt: „Du wirst mich nicht mehr los!“ – und das finde ich auch gut so. Er ist zu (m)einer Konstanten geworden.

Quelle: Marit Mueller

Gelernt und Vergessen

Die Klassen 1-5 liefen an der Polytechnischen Oberschule (POS) in meinem Dorf, DDR-Zeit. Die 6. Klasse lief in einem der Umbruchsjahre, danach gab’s kein DDR-Schulsystem mehr. Mit der 7. Klasse bin ich auf ein Gymnasium der nächsten Stadt gewechselt (worden, durch Mutti) – dort blieb ich bis zum Abitur. Danach 2 Jahre Technische Hochschule, ich bin am Fach „Darstellende Geometrie“ gescheitert. Danach 3 Jahre Berufsakademie mit dem Abschluss Diplom-Bauingeniöse.

Quelle: Marit Mueller

Ich konnte mal Immobilienbewertung und Energieberatung. War interessant und ich verfolgte auch eine Monetarisierung meines Wissens – doch irgendwie kam mir das Leben dazwischen. Das passiert, wenn man Dinge macht, die sinnvoll erscheinen, für die man aber nicht brennt…

Ich kann 10-Finger-Tippen. Nützlich, wenn man an einem Blog schreibt und die Finger mit den Gedanken mithalten sollen.
Ich kann auch Gesundheits- und Lebensberatung auf ayurvedischer Basis. Nützlich für mich selbst, für andere und bald auch für meinen Geldbeutel…

Quelle: Marit Mueller

Erträumtes und Verwirklichtes

Im Kindergarten stand ein Leben als Schneewittchen hoch im Kurs – ich war Spitze im Apfelschnitz-im-Mund-behalten-bis-der-Prinz-mich-küsst. Danach war ich lange Zeit eine Abenteurerin, fächerübergreifend… Fluglotsin musste ich mir aus den Augen wischen – die haben dafür eine zu hohe Dioptrie-Zahl. Und weil es so viele Bauingenieure in der Familie gab, wollte ich mitreden – und wurde am Ende eine.

Mit dem Wissen von heute würde ich nicht nochmal ein technisches Studium starten. Eher Geografie, Soziologie… Oder ein schönes Handwerk. Oder was Heilendes…

Vielleicht schließt sich der Kreis: Ich abenteurere wieder herum, hab nochmal ein Fernstudium gemacht. Jetzt hab ich einen Abschluss als Ayurveda-Gesundheitsberaterin. Und es ist noch nicht am Ende…

Quelle: Marit Mueller

Marit und Mobilität

Mobiles Telefonieren

… ist ganz wunderbar! Wenn der Akku voll und das Funkloch ganz klein.

Und ich staune, ich nannte bis heute erste 4 mobile Telefone mein Eigen. Eingestiegen mit einem Klassiker – da musste man noch den SMS-Speicher leeren um neue Nachrichten zu empfangen. Weiter mit einem sehr schönen Klapp-Telefon, das schon eine Taste fürs Internet hatte. Mein erstes smarte Mobiltelefon war winzig, aber ich konnte in Indien Internettelefonie machen. Mein aktuelles Telefon ist ebenfalls smart. Eine graue Eminenz.

Ich bin bzgl. eines Neuerwerbs kurz schwach geworden, als Micha sagte: „Das Motorola kommt bald als Smartphone raus, zum klappen!“ – Ich so: „Oh yeah!“ – Und er so: „Kostet wohl 1.500 EURO…“ – Und ich: „WTF! … Ach weißte, meins hält sich sooo tapfer…“

Quelle: Marit Mueller

Mobiler Geist

Gelesen hab ich schon immer. Die Bücher kamen und gingen, einige Lieblinge aus dem Gedächtnis:

  • Anna Riwkin-Brick, Elly Jannes: Elle Kari, Geschichte eines Lappenmädchens – ein Bildband aus den Kindertagen meiner Mutti und ich habe mich immer gefragt, was aus Elle Kari geworden ist… https://www.youtube.com/watch?v=WB8TAHB-wiE
  • Alexander Wolkows Buchreihe zum Zauberer der Smaragdenstadt,
  • Hans Fallada: Geschichten aus der Murkelei – eins von Papas Kinderbüchern,
  • Hans von Gottberg: Der Kampf um die Kistenburg
  • Ein Jungendbuch über Frühgeschichte…

Seit ich allein lesen kann, begleiten mich auch Magazine und Comics… Eine illustre Mischung, und alle hatten und haben ihre Berechtigung.

Quelle: Marit Mueller

Man könnte sagen, so viel sei ich gar nicht rumgekommen in der Welt. Kann sein. Kann aber auch nicht sein.

Mitte der 1990er Jahre war ich mit einer Jugendgruppe in Dublin, Derry und Belfast. Zu einer Zeit, als die IRA eine einseitige Waffenruhe ausrief. Es war ein Zeichen zaghafter Zuversicht, dass die Armeewagen in Belfast mit offenen Rücktüren durch die Straßen fuhren. Dazu passend: The Cranberries „Zombie“ (Link zu YouTube).

Mitte der 2000er Jahre war ich für einige Tage in London und übernachtete in einem Stadtviertel, das Opfer der Stadtumbaumaßnahmen für Olympia 2012 wurde. So ich will gar nicht drüber nachdenken, wenn es stattdessen das Projekt „Leipzig 2012“ geschafft hätte…

Quelle: Marit Mueller

Marit und MS

Meine MS zeigte sich 13 Tage vor meinem 22 Geburtstag. Wenn ich 44 werde, wird meine MS-Bilanz kippen. Ab meinem 44. Geburtstag werde ich länger mit der Krankheit leben als ohne. Aber bis dahin ist noch Zeit! Kein Menetekel!

Quelle: Marit Mueller

Ich hatte 2 Schübe. Den Einstiegsschub 2001 als Sehnervenentzündung. Den zweiten 2009 mit perversem Schwindel.

Ich habe 12 Jahre lang eine MS-Basistherapie gemacht, einmal wöchentlich eine Interferonspritze (Avonex/Biogen Idec) in die Muskulatur. Von diesen 12 Jahren hatte ich eigentlich nur im 1. Jahr wirklich Symptom-Ruhe. Dafür aber die vollen 12 Jahre Nebenwirkungs-Krawall. Das ist doch eine besch…eidene Bilanz!

Ach ich schreib‘ es, wie ich’s auch meine: Eine beschissene Bilanz. Soll mir nur einer kommen mit „Therapietreue“!

Ab 2009 hab ich angefangen, mich gedanklich vom Avonex zu lösen, es hat ewig gedauert. Man ist eben doch treu und doof. Ende 2012 hab ich es ausgeschlichen.

In diesen 4 Jahren des Lösens bin ich über Begriffe wie Ayurveda, Sowi-Therapie und Achtsamkeit gestolpert. Und weil das Leben nun mal nicht linear läuft, hab ich meine Runden gedreht, vieles reifen lassen und dann entschieden:

  • Ich bin in Summe dreimal zu einer ayurvedischen MS-Therapie nach Kerala/Südindien gereist. Hätte ich früher machen sollen…
  • Ich hab Seminare zur Sowi-Therapie besucht, ich war und bin in Achtsamkeits-Retreats.
  • Ich hab mir Behandlungsalternativen gesucht und bin bei den für mich vielversprechendsten hängen geblieben: LDN und Coimbraprotokoll.

Quelle: Marit Mueller

Mein aktueller Cocktail aus Therapien, Theorien und Lebensweisheiten sieht so aus:

Ayurveda bei MS: Ayush Prana und meine Erfahrungen
Sowi-Therapie bei MS: sowi-therapie.de und meine Erfahrungen
Achtsamkeit: breathworks.de * Vidyamala Burch: Gut leben trotz Schmerz und Krankheit
LDN: meine dreiteilige Artikelreihe
Coimbraprotokoll: meine Seite und coimbraprotokoll.de

Es geht mir körperlich nicht unbedingt gut, wenn man den fiesen Maßstab eines Triathleten anlegt. Ich sehe krank aus, ich bewege mich unnormal, ich verhalte mich manchmal auch so.

Ich hadere, ich lamentiere, ich vergleiche mich mit Triathleten. Aber ich kann auch Witze über mein Handicap vertragen und machen…

Es gibt den Begriff des „Sekundären Krankheitsgewinns“. Für mich selbst weiß ich, dass ich mich nicht so nah an mich heranwagen würde ohne die Einsicht, dass dies notwendig ist, um Frieden zu finden.

Mit mir selbst. In mir selbst.

Und die Einsicht kommt aus der Krankheit. Nicht immer. Immer noch zu wenig. Nach dem Maßstab eines Triathleten. Aber was weiß der schon…

Marit und Was nicht in Kästchen passt

Über meine 40 Lebensjahre laufen bei mir Gehör, Geruch und Geschmack ohne Probleme. Seit der 5. Klasse trage ich Brille, ich bin stark kurzsichtig. Gehänselt ob des Nasenfahrrads wurde ich aber nie. Mein Tastsinn leidet aufgrund der MS-bedingten Sensibilitätsstörungen.

In meinen Jugendjahren konnte ich drei Bücher gleichzeitig lesen und dazu noch Radio hören. Seit Anfang der 2000er Jahre verbringe ich meine Tage größtenteils in Stille, und Radio gibt’s nur bei langen Autofahrten…

Ich stehe voll auf Star Trek. Als bei uns 1990 die Kaufhalle zum Discounter wurde, wusste ich, dass mit diesen neuen, automatisch schließenden Türen (*pfff…*) ein neues Kapitel der Menschheitsgeschichte beginnt – und ich wäre ein Teil davon!

Marit und Was noch kommt

Und wahrlich, ich bin Teil der Weltgeschichte. Der großen, die ich nur in kleinem Maße beeinflussen kann. Und der kleinen – meiner eigenen! Die ich sehr wohl lenken kann, über die ich bestimme. Mit neuen Abenteuern, neuen Begegnungen, neuem Aha! Denn…

Die wahren Abenteuer sind
im Kopf.
Und sind sie nicht im Kopf, dann
sind sie nirgendwo.

André Heller: „Die wahren Abenteuer sind im Kopf“

YouTube Video: https://www.youtube.com/watch?v=rGUHGeUJ02g

In diesem Sinne wünsche ich euch Abenteuer. Im Kopf und in dem, was Leben ist!

Seid euch eurer Selbst bewusst.
Tragt den Kopf erhoben.
Bleibt mutig!

Und macht euch wegen des Alters nicht rund…


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  • 079_BlogImage: Marit Mueller

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. C
    Carmen

    Wow! Das ist viel, was in 40 Jahren alles so passieren kann. Sehr schön zusammen getragen. Danke.

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich wünsche ich dir!

    1. M
      Marit Mueller

      Liebe Carmen,
      ich hab auch gestaunt. Denk nur, was ich mit 80 erzählen werde 😉 … Danke für deine Glückwünsche!

  2. E
    Elke

    Hallo Marit, ich wünsche Dir nachträglich alles Gute zum Geburtstag. Und dass es Dir mit dem Vitamin D immer besser geht.

    LG Elke

    1. M
      Marit Mueller

      Liebe Elke, vielen Dank!

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