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Meine Einladung an Dich!

Ich lebe mit Multipler Sklerose (MS). Schon ziemlich lange, und das mit Höhen und Tiefen. Aber beinahe ebenso lange mit Mut und Zuversicht. Und ich weiß, dass ich mir mein Leben leichter mache, wenn ich ganz ‚in mir zuhause‘ bin.

Im Artikel Sei in dir zuhause! beschreibe ich, was es für mich bedeutet, ‚in mir zuhause‘ zu sein. Aber was kann das nun konkret für Dich bedeuten? Wo ist hier die Verbindung zwischen der handfesten MS und dem Titel ‚In Dir Zuhause‘? Was will und kann ich Dir zu beidem erzählen und erklären, was Du nicht auch anderswo im Netz finden kannst? … Wenn Du Dich wie ich auf den Weg gemacht hast, hin zu neuen Antworten, zu Alternativen und frischen Ideen, dann weißt Du, dass dieser Weg mühsam sein kann. Und überhaupt? Wonach sollst Du eigentlich suchen? Welchem Weg lohnt es sich zu folgen? Es gibt schier endlose Angebote, unzählige Informationsseiten. Überall Schnipsel. Selten das große Ganze.

Ganz oft findest Du Dinge gut. Möchtest sie ausprobieren. Und kommst nicht recht weiter, weil der nächste kleine Schritt, der Dich dem Ziel näher bringen könnte, einfach nicht erklärt wird. Das sind ganz oft nur Kleinigkeiten, Denkanstöße. Aber das macht den Unterschied aus zwischen angehäuften Fakten und der Umsetzung und Anwendung derselben.

Ich möchte Dich mit meinem Angebot darin unterstützen ins Nachdenken und Umdenken zu kommen. Und daraus ins Handeln. Auf dass Du Veränderungen für Dich anstoßen kannst, hin zum Besseren! Auch hin zu einem ‚in Dir zuhause‘-Sein.

Mein Ideal des ‚in Dir zuhause‘-Seins umspannt drei große Lebens-Themen, die ich für essenziell erachte. Ohne die das Leben nicht funktionieren kann.

Bild2Quelle: Marit Mueller

Da ist die Idee des Annehmens: Dein Leben annehmen, Deine Situation im Jetzt annehmen,Dich selbst annehmen. Wenn ich über das Annehmen schreibe, dann schreibe ich über meinen Weg. Den Weg bis hierher und den Weg, den ich weiter gehen möchte. Aber auch über meine Irrwege, meine gedrehten Extra-Runden. Ich schreibe auch über das, was ich mein Wachsen nenne. Meine bahnbrechenden Erkenntnisse nahe der Banalität. Ich schreibe also über die Veränderungen meiner eigenen geistigen Haltung.

Zum Annehmen braucht es auch das Vertrauen. Vertrauen vor allem in Dich selbst, auf Dein Bauchgefühl, Deine Intuition. Vertrauen in die eigene Stärke, wenn es darum geht, selbstbestimmt zu handeln. Und jetzt wird es handfest: Therapieansätze abseits des bekannten Medikamenten-Kanons. Auch mal dem Arzt eine Ansage machen: Das will ich probieren – sind Sie dabei?! Das Geplänkel der Anderen an Dir abprallen lassen, wenn Deine „Extra-Wünsche“ beim gemeinsamen Essen kommentiert werden.

Das Vertrauen, in Dich und Deine Stärke berührt in höchstem Maße auch Deinen Körper, den einen großen Freund, der Dir Zeit Deines Lebens am nächsten ist. Diesen, Deinen Körper mit Liebe zu bewohnen ist das dritte große Thema. Mit Bewohnen beschreibe ich (auch hier wieder recht handfeste) Ideen, dem Körper Gutes zu tun. Ihn nach Euren Möglichkeiten zu bewegen (Ich sage „Ihr“ und „Euch“, denn Dein Körper und Du, ihr seid Eins, in diesem irdischen Leben nur schwer zu trennen). Bewegung in Achtsamkeit und mit Liebe. Ihn auch dort zu unterstützen, wo er Hilfe braucht, auf dass er wiederum Dich noch besser unterstützen kann.

Und der Kreis schließt sich … Und alles was ich Dir zeige, beschreibe, erzähle, ist eine Einladung. Eine Einladung, meine Worte und Ideen für Dich selbst zu nutzen, für Deinen eigenen, ganz besonderen Weg.

Und ich lade Dich ein, mit mir Großes zu denken. Denn „Am Ende wird alles gut. Und ist es noch nicht gut, ist es noch nicht zu Ende.“ (O. Wilde)

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