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Multiple Sklerose – Wie der Ayurveda MS erklärt

Multiple Sklerose!

Die schulmedizinische Diagnose sitzt. Doch die schulmedizinischen Erklärungen zu einem Warum sind schwammig.

Der Ayurveda schließt diese Erklärungslücke.

Und darum dreht sich’s heute: Wie wird Multiple Sklerose mit dem Wissen des Ayurveda erklärt.

Ayurveda – die Lehre vom Leben

Ayurveda. Seit über 6.000 Jahren wird er praktiziert und gelehrt. Und ist doch so viel mehr als nur Wellness mit Ölen und Pülverchen! Er ist vielschichtiger, umfänglicher.

Der Ayurveda ist mehr als nur Heilkunst. Er ist zugleich auch Philosophie, Weltanschauung, spiritueller Weg. Er sieht den Menschen als ein ganzheitliches Wesen, aus Körper, Geist und Seele. Er sieht den Menschen auch als Teil des Universums – stets in Interaktion mit seiner Umwelt.

Der Ayurveda ist, so sagen es die Worte in Sanskrit, die Lehre (Veda) vom Leben (Ayus).

Und so, wie er den Mensch als Teil des Universums erkennt, so betrachtet er Symptome und Krankheiten nie losgelöst, sondern stets im Zusammenhang, im Zusammenspiel von Lebensalter, persönlichem und beruflichem Umfeld, Tages- und Jahreszeiten, Stimmungen und Emotionen, Ernährung und Stoffwechsel, den Lebensumständen allgemein.

Er ist so umfänglich, dass ich in ihm immer wieder Antworten auf meine Lebensfragen finde.

Eine Frage lautet: Warum laufen in meinem Körper diese Prozesse ab, die als Multiple Sklerose benannt werden? Und warum bei mir? – Ok, zwei Fragen…

Der Ayurveda gibt mir Antworten.

Vielleicht auch Dir?! – Lass Dich einfach mal drauf ein…

5 Elemente – 3 Doshas

Der Ayurveda beschreibt die Welt als aus fünf Elementen bestehend: Raum (der Äther) – Luft – Feuer – Wasser  – Erde. Und so die Welt aus diesen fünf Elementen besteht, so auch jegliches Leben und jede Form. So also auch Du und ich.

Die fünf Elemente manifestieren sich in uns als drei Kräfte, als Lebensenergien: den drei Doshas [sprich: „Doschas“].

  • Vata [sprich „waata“], bestehend aus den Elementen Luft und Äther,
  • Pitta [sprich „pitta“], bestehend aus den Elementen Feuer und Wasser,
  • Kapha [sprich „kaffa“], bestehend aus den Elementen Erde und Wasser.

In jedem von uns sind alle drei Doshas vorhanden. Und jeder von uns trägt seine ganz individuelle Gewichtung der Doshas in sich.

Diese Gewichtung bestimmt unser ganzes Wesen, unseren Körperbau, unseren Metabolismus, unsere Psyche. Damit fühlen wir uns im Gleichgewicht. Oder mit meinen Worten: „in uns Zuhause“.

Zeigen sich Symptome als Zeichen von (beginnender) Krankheit, signalisiert unser Körper damit ein Ungleichgewicht der drei Lebensenergien. Wir sind dann nicht mehr im Einklang mit uns selbst und unserer Umwelt.

Das Dosha-Prinzip des AyurvedaQuelle: Marit Mueller
Das Dosha-Prinzip des Ayurveda

015_Bild02_VataQuelle: Marit MuellerDas Vata-Dosha

Der Energie des Vata entspricht die Idee von Bewegung: Sie macht uns leicht und lebendig. Sie lässt uns aktiv sein, uns interagieren und kommunizieren. Sie bedeutet geistige und körperliche Aktivität und Wachheit.

Ein gesundes, balanciertes Vata ist etwas Tolles: Ich sprühe vor Ideen, ich bin offen für Neues, probiere mich aus und wage das Abenteuer.

Ein Zuviel an Vata fühlt sich nicht gut an: Ich fühle mich getrieben, tausend Gedanken jagen mir durch den Kopf – keinen einzigen kann ich fassen. Ich spüre ein innere Unruhe und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Mein Geist flattert, und nichts ist greifbar.

Eine Balance des Vata kann Dir gelingen u.a. durch:

  • eine regelmäßige Lebensführung
  • zu Bett gehen vor 22 Uhr
  • regelmäßige Mahlzeiten, in Ruhe und ohne Ablenkung genossen
  • Reduzierung von Rohkost und blähendem Essen
  • Trinken von Vata-Tee
  • Reduzierung von PC-Arbeit, langem Fernsehen, Social Media
  • körperlicher Ausgleich zur geistigen Arbeit (bspw. Yoga, Qui Gong, Spazieren)
  • Blick „ins Blaue“

015_Bild03_PittaQuelle: Marit MuellerDas Pitta-Dosha

Der Energie des Pitta entspricht die Idee von Umwandlung: Sie beeinflusst unseren Stoffwechsel, die Arbeit unserer Verdauungsorgane. Sie erzeugt unsere Körperwärme, reguliert unsere Durchblutung. Sie nimmt auch Einfluss auf unser Temperament und unsere Emotionen.

Ein gesundes, balanciertes Pitta unterstützt die Durchsetzungskraft und Zielstrebigkeit im Realisieren von Projekten und Ideen: Ich setzte meine Ideen um. Ich lasse mich nicht ablenken und ich lasse mir auch nicht reinreden.

Ein Zuviel an Pitta schlägt schnell ins Gegenteil um: Ich verfolge zu verbissen mein Ziel. Ich will immer 100 Prozent. Ich brause auf, bin aggressiv gegenüber mir selbst und anderen. In mir lodert sprichwörtlich das Feuer. Entzündungen zeigen sich.

Eine Balance des Pitta kann Dir gelingen u.a. durch:

  • zu Bett gehen vor 22 Uhr
  • regelmäßige Mahlzeiten, in Ruhe und ohne Ablenkung genossen
  • Vermeiden von Stimulanzien wie Kaffee, Schwarzer Tee, Nikotin, Alkohol
  • Reduzierung von zu scharfen, saurem und salzigen Essen
  • Trinken von Pitta-Tee
  • zurückhaltendes Auftreten
  • einen „kühlen Kopf“ bewahren
  • Vermeiden unnötiger Diskussionen
  • körperlicher Ausgleich zur geistigen Arbeit (bspw. Yoga, Qui Gong, Spazieren)
  • Blick „ins Grüne“

015_Bild04_KaphaQuelle: Marit Mueller Das Kapha-Dosha

Der Energie des Kapha entspricht die Idee von Struktur: Sie gibt dem Körper seine Form, sie verleiht ihm Stabilität und Stärke. Sie reguliert des Flüssigkeitshaushalt des Körpers.

Ein gesundes, balanciertes Kapha unterstützt Ruhe und Ausdauer sowie das langfristige Denken und Handeln: Ich plane langfristig und maßvoll. Ich gebe mir Zeit. Ich bin ausgeglichen und lasse mich nicht aus der Ruhe bringen.

Ein Zuviel an Kapha führt schnell zu Trägheit und Unlust, auch gepaart mit Gewichtszunahme: „Komm ich heut nicht, komm ich morgen.“ Ich bin körperlich und geistig faul, ich schiebe auf.

Eine Balance des Kapha kann Dir gelingen u.a. durch:

  • frühzeitiges Aufstehen, vor 6 Uhr 😉
  • nicht in den Tag hinein schlafen
  • leichtes, bekömmliches Essen
  • nur essen, wenn wirklich hungrig, gern auch mal eine Mahlzeit weglassen
  • nicht übermäßig, über die Sättigung hinaus, essen
  • Trinken von Kapha-Tee
  • regelmäßige körperliche Bewegung
  • „gute“ Gedanken

Multiple Sklerose – entgleistes Vata

Das bei Multipler Sklerose betroffene Organsystem der Zentralen Nerven (Gehirn und Rückenmark) wird im Ayurveda dem Energieprinzip des Vata zugeordnet. Einige von ca. 80 im Ayurveda bekannten Störungen im Vata-Dosha zeigen sich durch körperliche Symptome, die die westliche Schulmedizin Multiple Sklerose nennt: Es erfolgt eine Entmarkung der Nervensubstanz infolge Demyelisierung (Zerstörung der Ummantelung) der Nervenzellen.

Multiple Sklerose – entgleistes Pitta

Diese Demyelisierung geht einher mit Entzündungsprozessen. Daher liegt es aus meiner Sicht nahe, dass bei Multipler Sklerose neben dem Vata-Dosha begleitend auch das Pitta-Dosha gestört ist. Was ich für mich persönlich bestätigen kann: (Selbst-)Aggression entfacht bei mir innerlich ein Feuer, Symptome verstärken sich…

Die Erkenntnis aus der Entgleisung…

lautet (und das geht an Dich und mich gleichermaßen, denn ich bin auch immer wieder unbelehrbar): Überdenke Deine Lebensgewohnheiten. Deine Denkgewohnheiten:

Wer und was lässt Dir die Nerven flattern (erzeugt zu viel Vata), wer und was bringt Dich auf die Palme (erzeugt zu viel Pitta).

Die Zeilen von oben „Eine Balance […] kann gelingen“ können Dir für eine „Bestandsaufnahme“ als ein erster Ansatz dienen.

Wie sieht mein Ansatz aus und was lerne ich über mich selbst

Ich weiß, dass ich „schwache Nerven“ habe. Gewalt jeglicher Form, ob gelesen, im Film gesehen, körperlich oder verbal, trifft mich tief: Filme diesen Inhalts tue ich mir nicht (mehr) an. Ich bin Fan vom „winzigsten Elflein“ (vgl. Lemony Snicket: Eine Reihe betrüblicher Ereignisse). Personen, die mich verbal angreifen, habe ich aus meinem Leben gestrichen.

Unsicherheiten begegne ich mit einer Mischung aus Prioritäten- und To-Do-Listen sowie einer Portion gesundem „ich guck mal was kommt“ (das ist der Kapha-Teil in mir). Meist kommt nix Dramatisches – ängstliche Gedanken werden nur selten Realität. Ich erlaube mir einen ausgedünnten Terminkalender. Ich mache nicht mehr jede Sause mit. Ich wäge ab, welche Gesellschaft mir gut tut. Das Radio dudelt nicht mehr. Ich praktiziere das Mono-Tasking.

Meine flattrigen Nerven werden stark durch meine Reaktion auf das Außen bedingt. Meine „Schwelbrände“ (die Entzündungen) lege ich mir dagegen selbst. Ich will immer noch zu oft 100 Prozent. Von mir! Das erzeugt Druck, Selbst-Aggression. Da arbeite ich stark an meinem Innen. Immer wieder erkennen, dass ich gut bin, so wie ich bin. Dass ich mir selbst die beste Freundin sein sollte.

Ich weiß, dass ich mich durch jahre- vielleicht sogar lebenslange Dis-Balance meines Vata- und Pitta-Doshas in die MS reingeritten habe. Im Rückblick sehe ich das. Damals leider nicht.

Daher meine Bitte an Dich! Warte nicht zu lange mit dem Gegensteuern. Schau Dir Dein Leben an! Lies deinen Körper, hör auf deine Seele! Verstehe, was sie Dir sagen und brauchen. Und tu ihnen Gutes…

Dass das so wichtig ist, habe ich am anderen Ende der Welt gelernt…

Meine MS – Meine Erfahrungen mit Ayurveda

Ohne zu wissen, dass sich hinter meiner MS ein entgleistes Vata-Dosha verbirgt, bin ich erstmals Im Februar 2013 zu einer MS-spezifischen Ayurveda-Behandlung nach Kerala/Südindien aufgebrochen. 60 Tage lang. 6000 Kilometer weit. Im 13. Jahr meiner Diagnose. Besser spät als nie!

Ohne zu wissen, was mich erwartet. Allein das Vertrauen, dass es gut ist, was ich tue.

Ayurveda kann helfen, auch heilen

Ich bin eingetaucht in eine andere Welt, andere Geräusche, Gerüche, ein anderes Zeitempfinden. Entschleunigt. Von 100 auf 0.

Nach der Behandlungszeit ist mein Geist stark zur Ruhe gekommen: Das Leben fließt gemächlich, ausreichend Raum um mit sich selbst allein zu sein. Ausreichend Zeit, um zu beobachten, was in mir abläuft.

Ich habe gelernt, dass meine mentale Verfassung sich 1:1 in meiner körperlichen Verfassung widerspiegelt. Mentaler Frieden bedeutet für mich, einen besseren Gang, ein weicheres Fußgefühl zu haben. Geerdet zu sein…

Es sprengt sicher den Rahmen dieses Beitrags, wenn ich meine Erlebnisse in Indien hier und heute beschreibe. Das tue ich an anderen Stelle, dann aber ausführlich und in Bunt!

So viel sei gesagt. Ayurveda ist eine Chance!

Besonders direkt nach der Diagnose, wenn die Symptome noch überschaubar, die Einschränkungen noch nicht stark sind.

Dann besteht die Chance, dass durch eine qualifizierte Ayurveda-Behandlung die MS zum Stillstand kommt.

Was es dazu braucht?

Zeit. In der Regel 3 Behandlungen im Jahresrhythmus von jeweils ca. 45 bis 60 Tagen.

Und Geld. Billig ist es nicht. Aber vor Ort über diese langen Zeiträume viel preiswerter als in Deutschland. Für jeden Behandlungstag solltest Du 100 Euro ansetzen, plus 1.000 Euro für eine Jahresration Medizin/Öl.

Ich durfte Menschen kennen lernen, die bereits ca. 2 Jahre nach ihrer Diagnose mit der Behandlung anfingen und deren MS zum Stillstand kam.

Ich selbst habe erste in meinem 13. Jahr nach der Diagnose eine Behandlung angefangen. In diesem Fall ist eher eine Stabilisierung des Ist-Zustandes als eine Remission zu erwarten. Doch selbst das ist viel wert!

Wie geht es Dir jetzt? Gabs ein kleines „AHA“?

Dann möchte ich Dir noch 2 weitere Artikel ans Herz legen:


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Quellen

[1] Schrott, Dr. med. Ernst: Ayurveda Die besten Tipps aus dem jahrtausendealten Naturheilsystem, Wilhelm Goldmann Verlag, München 2004.

[2] Rosenberg, Kerstin:Avurveda Heilkunde und Küche, Schirner Verlag, Darmstadt 2007.

[3] Sidhu, Balvinder: Das Ayurveda Glücksbuch. In 6 Stufen zum Herzensziel, Südwest Verlag, München 2011.

[4] Luczak, Hania (Text); Schätzle, Helena (Fotos): Ayurveda. Heilen auf uralte Weise, in GEO 10/2015, Seiten 104-124, Gruner + Jahr GmbH & Co. KG, Hamburg 2015.

[5] Meindermann, Iris Anjana: Altes Wissen – neue Wege. Ayurveda in Europa, in: natur & heilen 02/2013, Seiten, 12-21, Verlag und Redaktion Natur & Heilen, München 2013.

[6] http://www.msayurveda.com, Abruf 15.06.2016.

[7] http://ayurveda-naturheilkundepraxis.de/multiple-sklerose/, Abruf am 15.06.2016


Post Scriptum: Wir alle leben in einer Zeit des Vata!

Ob mit oder ohne MS! Wir leben in einer Zeit des Vata:

Noch schnell diese kleine Sache reinschieben. Nebenbei Emails. Liken, posten, uploaden, kommentieren. Nichts verpassen. Immer erreichbar. Immer bereit für den neuesten Hype. Immer 100 Prozent. Immer auf der Überholspur. Immer in Konkurrenz. Immer mehr, immer höher – schneller – weiter.

Wir haben unser Leben beschleunigt! Bewusst, um mithalten zu können im großen Getriebe unserer (westlichen) Welt. Unbewusst, durch all die Tools und Gadgets an Handgelenk und in der Hosentasche.

Zeit wollen wir sparen, sie effizient ausnutzen. Keine Zeit verschwenden.

Und dabei verschwenden wir mehr Zeit denn je. Unsere Aufmerksamkeitsspanne sinkt. Es piept – neue Email. Es piept – neuer Media-Post. Es piept – neue Chat-Nachricht.

Irgendwann piepts im Kopf. Der Geist flattert. Das Gedankenkarussell dreht sich. Und die Unruhe Deiner Umgebung setzt sich auch in Dir fest.

Meine Einladung an Dich: Balanciere Dein Vata!

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Bildquellen

  • 015_Bild01_Ayurveda: Marit Mueller
  • 015_Bild02_Vata: Marit Mueller
  • 015_Bild03_Pitta: Marit Mueller
  • 015_Bild04_Kapha: Marit Mueller
  • 015_BlogImage_Periya River Kerala: Marit Mueller

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. D

    Krankheiten wie Krebs, Multiples Sklerose, Parkinson und viele weitere, sind angeblich unheilbar. Ja, natürlich sind diese Krankheiten unheilbar wenn man die Ursachen die zu diesen Krankheiten führen weiterhin in seinen Körper schaufelt. Über die Ursachen, die der Pharmaindustrie durchaus bewusst sind, denn Pharmazeutika gehören zu den Ursachen, werden einfach ignoriert. Die Erkrankten selbst denken nicht über die Ursachen nach. Jeder wartet auf ein heilendes Medikament, aber es wird nie eines geben. Stellen Sie sich vor, dass unzählige Fabriken Chemikalien in einen Fluss leiten. Könnte man nun mit ebenfalls einer Chemikalie diesen Fluss wieder säubern? Sehen Sie, das ist unmöglich. Wenn der Mensch sich also täglich mit Chemikalien vergiftet, inklusive chemischer Pflegemittel, inklusive chemisch belasteten Lebensmitteln inklusive der Chemiebomben in Reinigungsmitteln, inklusive unsauberer Luft und natürlich und besonders inklusive Pharmazeutika.
    Die Menschen werden lediglich als Nutzvieh dieser Industrie gesehen und so werden auch Sie behandelt. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass Niemand, auch die klassische Medizin nicht, im geringsten an Ihr Wohlbefinden interessiert ist. Was wäre denn, wenn Krankheiten zurück gingen? Was würde aus den Gewinnen der Pharmaindustrie und dessen Marionetten wie Krankenhäusern, Ärzten, Apotheken usw.?
    Die Dayeng Stiftung, unter Leitung von Prof. L. Dayeng, hat eine Therapie entwickelt die den Patienten zu 100% von all diesen Giften trennt und das Immunsystem, das gesamte Lymphsystem wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückbringt. Durch noch weitere Maßnahmen in der Therapie ist das Ergebnis eine weit über 90%ige vollständige Heilung dieser sogenannten Zivilisationskrankheiten inkl. Krebs, Parkinson und auch Multiples Sklerose. Erkennt man die Zusammenhänge, dann erkennt man auch, dass es eigentlich sehr einfach ist und dass es nur diesen Weg gibt. Jedoch existieren einige Dinge die das gesund werden und gesund bleiben verhindern. An erster Stelle ist das die berühmte Bequemlichkeit gefolgt vom Herdenverhalten (ich tue das was die Masse tut) und nicht zu vergessen die hervorragende Manipulation, um nicht zu sagen Dressur, durch Medien, Politik, Behörden und all denen die dieser Industrie hörig sind. Solange die Menschen nicht aus dieser Matrix erwachen und sich vom Nutzvieh trennen, denn genau so sieht die Industrie die Menschen, solange werden Krankheiten zunehmen und Niemand wird je wieder so gesund sein wie die Menschen vor der Industrialisierung es noch waren. Kaum Jemand stirbt noch eines natürlichen Todes. Allein durch Nebenwirkungen von Pharmazeutika sterben jedes Jahr mehr als 12,8 Millionen Menschen. Denken Sie darüber nach. Wir möchten in diesem Zusammenhang auch auf sogenannte Wundermittel eingehen. Es wird oft verbreitet, dass eine Wunderpflanze wie z. B. Cannabis, Zitronen, Ingwer usw. Krankheiten heilen können. Wir sagen es sehr deutlich, das ist Unsinn! Selbstverständlich besitzen diese Pflanzen, von denen weit mehr existieren, heilende Wirkungen, aber das konsumieren dieser Pflanzen wird keine Krankheit heilen. Denken Sie an den vergifteten Fluss, solange weiterhin Gifte und Chemikalien in diesen Fluss geleitet werden, kann das Wasser nicht rein werden. Ebenso verhält es sich mit dem menschlichen Körper.
    Weitere Informationen auf: https://web.archive.org/web/20190408204656/http://lupus-trust.net:80/
    Dr. Johann Menser
    Dayeng Stiftung

    1. M
      Marit Mueller

      Hallo Dr. Menser,
      ich freue mich, dass Sie auf meinen Blog gefunden haben und sich für meine Themen interessieren. Ich stimme Ihnen zu, dass die Heilungserfolge für Autoimmunerkrankungen wie der MS unter pharmakologisch-schulmedizinischer Therapie seit Jahrzehnten dürftig sind. Ich habe mir die auf Ihrer genannten Webseite aufgeführten Informationen angeschaut und erachte Engagement und Ergebnisse als sehr ansprechend. Für das tiefere Verständnis von Dr. Dayengs Therapieansatz fehlen mir hier leider Therapie-Beschreibungen, aber aus den Erfolgsbeispielen kann ich ablesen, dass Sie insbesondere über natürliche Lebensmittel, Vitamin D und Bewegung therapieren. Das entspricht auch dem Ansatz meines Ayurvedaarztes. Es ist doch schön, dass mehrere Wege zu Besserung und Heilung führen können! Viele Grüße, Marit Müller

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